Theoretische Grundlagen der Bildung lexikalischer und grammatikalischer Kompetenz des Unterrichts

Die Grundlage jeder Sprache ist ihre lexikalisch – grammatische Zusammensetzung. Deswegen ist die lexikalische Kompetenz ein Bestandteil der fremdsprachigen Kommunikationskompetenz, deren Zweck die Bildung der Fähigkeit ist die Aufgabe zu lösen und Interaktion mit den Muttersprachlern der im Einklang mit Normen auch kulturellen Traditionen unter Bedingungen zwischen direkter indirekter Kontakte studiert wird [3, Lektion 2]. Daher sollte der Prozess des Erlernens einer Fremdsprache auf systematische Anhäufung und Erweiterung des Wortschatzes abzielen. Im diesen Fall muss der Lernprozess richtig organisiert werden. Der Lehrer, welcher Erfolg erzielen möchte, muss einen richtigen Lernprozess organisieren, sodass das Lernen nicht nur aus Grammatik besteht, sondern auch der Wortschatz für Kommunikation verwendet wird. Um den Lernprozess effektiv organisieren zu können, ist es notwendig zu wissen, was unter den Begriffen „Fremdsprache“,“ Sprachenlernen“, „Sprachebeherrschung“, „Sprachstudium“ gemeint wird.

Fremdsprache – eine Sprache die außerhalb ihrer natürlichen Umgebung erlernt wird und auch nur einem Bildungsprozess angewendet wird. Man benutzt sie nicht in der alltäglichen Kommunikation.

Sprachenlernen – ein organisierter Prozess in dem ultimatives Ziel ist - die Sprache zu beherrschen. Hier geht es um fremdsprachliche Kommunikationskompetenz des Studierenden auf einem bestimmten Niveau.

Sprachebeherrschung – ein Prozess des Spracherwerbs ohne die Anleitung des Lehrers.

Sprachstudium – dieser Prozess beinhaltet ein explizites Lernen und Anwenden von Regeln und sprachlichen Phänomen [2, St. 29]. Man muss aber erwähnen, dass es nicht immer gelingt eine ganz neue Sprache zu erlernen.

Das modernes Bildungssystem sollte die Persönlichkeit des Studierendenals Subjekt dieses System berücksichtigen. Dies geschieht in einem Lernprozess der persönlichen Entwicklung des Studierenden. Gleichzeitig ist festzuhalten, dass die Gründung einer Sprache ein komplexer langfristiger Prozess darstellt. Dabei kann man die gesetzten Ziele im Rahmen des schulischen Studiums nicht immer erreichen. Das Erlernen einer Fremdsprache gilt als Teil einer fremdsprachlichen Kommunikationskompetenz. Ein Bestandteil davon ist die sprachliche und sozialkurtullere Kompetenz. Unter kommunikativen Kompetenz versteht man eine Reihe von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen, welche in einer multinationalen Gesellschaft zu studieren, zu arbeiten und zu kommunizieren ermöglichen. Das passiert in einem Dialog, in welchem man das Verständnis in der Interaktion mit anderen Kulturen zu erreichen versucht [22]. Es wird in erster Linie durch die Entwicklung von Fähigkeiten, Fertigkeiten in den Sprachaktivitäten, mit deren Empfang, Produktion, Interaktion, Vermittlung sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form umgesetzt wird [1, St.31].

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