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Контрольная работа по "Иностранному языку"

Автор:   •  Сентябрь 24, 2022  •  Контрольная работа  •  1,244 Слов (5 Страниц)  •  134 Просмотры

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  1)Die Wörter einer Sprache stehen nicht allein und wahllos da, sondern können in bestimmten Gruppen zusammengefasst werden. Nicht die konkrete Bedeutung eines Wortes ist dafür entscheidend, sondern seine abstrakte grammatikalische Bedeutung. Diese Wortgruppen werden als Wortarten oder Wortklassen bezeichnet, früher als Wortarten. Wortarten oder Wortklassen sind nicht von Natur aus gegeben, sie müssen von Grammatikern bestimmt und individuell definiert werden. Daher gibt es verschiedene Möglichkeiten der Klassifizierung oder Prinzipien und Kriterien für die Definition von Wortarten. Im Allgemeinen können drei Prinzipien (Verfahren) unterschieden werden: das morphologische Prinzip, das syntaktische Prinzip und das semantische Prinzip.

   

 2)Das morphologische Prinzip geht von formalen Kriterien aus. Das Kriterium für die Bestimmung von Wörtern zu bestimmten Wortklassen ist ihre Form: Konjugation, Deklination, Vergleich. Alle Wörter sind entweder klassifiziert oder nicht klassifizierbar (irreduzibel). Es gibt fünf Infinitivteile: das Substantiv, das Adjektiv, das Pronomen, das Zahlwort und den Artikel sowie ein Konjugat, das Verb. Es ist zu betonen, dass der Artikel nur begrenzt als Wortartikelbestandteil bezeichnet werden kann, da er keine semantische Bedeutung hat und keine Wortklasse (das heißt keine Wortgruppe) ist. In seiner morphologischen und semantisch-syntaktischen Funktion ist der Artikel den Hilfswörtern nahe. Verben, Substantive und Adjektive werden als Substantive betrachtet. Die nicht flexionierten (unveränderlichen) Teile der Sprache sind: Modalwort, Präposition, Verbindung, Partikel, Interjektion und viele Adverbien.

   

3)Nach ihrer syntaktischen Funktion werden Wörter in erster Linie in Sätze mit Valenz (Valenzsätze), d. h. solche, die in einem Satz als Satzglieder vorkommen (Substantiv, Adjektiv, Verb, Pronomen, Adverb, Modalwort) und Sätze ohne Valenz (Nichtvalenzsätze), die die Funktion von Hilfswörtern in einem Satz haben (Präposition, Verbindung, Artikel, Partikel), unterteilt.

    4)Nach dem semantischen Prinzip wird zwischen autosemantischen und synsemantischen Wörtern unterschieden. Autosemantische Wörter (autosemantische oder Vollwörter) haben eine Namensfunktion, sie haben eine eigene Bedeutung und bezeichnen z. B. Gegenstände im weiteren Sinne (Substantive); Handlungen, Vorgänge und Zustände in ihren mehrfachen Abfolgen (Verben); Eigenschaften einer Sache (Adjektive) oder drücken den Begriff der Zahl aus (Zahlwörter). Dazu gehören Pronomen, die Personen oder Dinge oder deren Eigenschaften benennen; Adverbien, die die Merkmale eines Vorgangs, seinen Ort, seine Zeit, seine Ursache, seinen Zweck usw. angeben; Modalverben, die die Einstellung des Sprechers zur Realität einer Äußerung ausdrücken.

    5)Synsemantische Wörter (Synsemantika) haben keine eigene Bedeutung und dienen in einem Satz als Hilfswörter (Funktionswörter, Funktionswörter). Die Präposition drückt eine syntaktische Beziehung zwischen zwei Sätzen aus und setzt somit einen Satz in eine bestimmte Beziehung zu einem anderen (ins Theater gehen; auf dem Tisch liegen; reich an Wasser und so weiter). Die konjunktive Bindung dient als Bindeglied zwischen Klauseln oder Sätzen: (Tag und Nacht; klein, aber fein; man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist, usw.). Die Partikel dient dazu, verschiedene Bedeutungen in einem Satz oder Satzteil auszudrücken (eben, denn, nur, mal, doch, gerade, usw.). Der Artikel bezeichnet die grammatikalischen Eigenschaften eines Substantivs, sein Geschlecht, seine Zahl, seinen Fall und gibt die Bedeutung von Bestimmtheit und Unbestimmtheit an, die das Substantiv in einem Satz erhält.

    6)Wörter der gleichen Wortart haben in einem Satz die gleiche syntaktische Funktion. Darüber hinaus ist jede Wortart durch bestimmte syntaktische Funktionen geprägt (siehe nachstehende Tabelle).

    7)Таблица(Diese Tabelle zeigt die syntaktischen, morphologischen und semantischen Funktionen der Wortarten. Die morphologische Funktion eines Verbs ist zum Beispiel die Konjugation, die semantische Funktion sind Zustände, Vorgänge, Tätigkeiten, Handlungen und die syntaktische Funktion ist das Prädikat. Die übrigen Wortarten und ihre Funktionen können Sie der Tabelle entnehmen

    8)Die Grenzen zwischen den Wortarten sind nicht starr. So kann z. B. fast jedes Wort mit einem Artikel verbunden und dann als Substantiv gebraucht werden: das Leuchten ihrer Augen, das Blau des Meeres. Substantive werden zu Adjektiven: der Freund – er ist mir freund; Er kam zu Frieden und Ruhe. – Er war zufrieden. Substantive werden zu Adverbien oder Präpositionen: das Abend – abends usw.

Wortart

morphologische

syntaktische

semantische

Das Verb

flektierbar: Konjugation

Funktion: Prädikat

Zustände, Vorgänge, Tätigkeiten, Handlungen(Состояния, процессы, деятельность, действия)

Das Substantiv

flektierbar: Deklination

Funktion: Subjekt, Objekt, adv. Bestimmung, Attribut

Lebewesen, Sachen, Dinge, Begriffe (Abstrakta)( Живые существа, вещи, понятия)

Das Adjektiv

flektierbar: Deklination Komparation

Funktion: Attribut, adv. Bestimmung, Prädikat  

Eigenschaften, Merkmale(Свойства, особенности)

Das Artikel, Pronomen, Numerus

flektierbar: Deklination

Funktion: Attribut oder Substantiv-Stellvertreter (mit entsprechender Funktion) und Begleiter des Substantivs

Verweis, nähere Bestimmung, Zahlenbegriff(Справка, определение, понятие числа)

Partikeln: -Adverb   -Präposition   -Konjunktion  

  nicht flektierbar

  Attribut- oder Umstands- angabe   Präpositionalkasus   Verbindung, Einleitung, Unterordnung

  nähere Umstände     Verhältnisse, Beziehungen   Verknüpfung im logischen, zeitlichen, modalen Sinn(  более тесные обстоятельства отношения, связь отношений в логическом, временном, модальном смысле)

Interjektion

nicht flektierbar

gewöhnlich syntaktisch isoliert

Empfindungen, Gefühle, Stellungnahmen(Ощущения, чувства, мнения)

...

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