Контрольная работа по "Иностранному языку"
Автор: Екатерина Волошина • Март 13, 2021 • Контрольная работа • 2,551 Слов (11 Страниц) • 246 Просмотры
Завдання для 3 курсу ДЗ, ІМ, МКТ(0-50 балів)
ВИКОНАТИ ДО 15 травня
Правильну відповідь/вставлене слово/вашу відповідь виділити кольором або напівжирним
Дайте розгорнуту відповідь на питання(2-4реч.): 0-5 балів
1. Welche europäische Länder stehen an der Spitze des Modemarktes?Warum?
2. Welche Rolle spielt die Farbe im Gesamtbild eines Erzeugnisses? Nennen Sie Beispiele.
3. Erzählen Sie über die Veränderungen in der Mode in letzten 20 Jahre.
4. Warum wird Eco-Design immer populärer und immer modischer? Nennen Sie Beispiele.
5. Wie ist die Rolle der Farbe in Design? Nennen Sie Beispiele.
6. Welche Accessoires in Damen- und Herrenmode wissen Sie? Wie ist ihre Rolle?
Складіть невеликі розповіді (5-6 речень), використовуючи слова: 0-10 балів
1. Computerisierung, Beruf, Möglichkeiten, sich entwickeln, Internet, Innovation, Design.
2.realisieren, Idee, entwerfen, neu, experimentieren, Kollektion, erfolgreich.
3. Ökodesign, populär, Bewegung, natürlich, Stoff, verwenden.
4.präsentieren, Modeschau, Label, bekannt, stattfinden, teilnehmen, Kleidung.
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Im Unterrichtsraum. Seminar zum Thema „Prêt-à-porter“.
Kunstlehrerin: Also, wir setzen unser Gespräch über die Prêt-à-porter-Mode fort. Wie meinen Sie, wann erschien Prêt-à-porter?
Anna: Bereits unmittelbar nach dem Krieg war in den Kunstschulen begonnen worden, Modedesign zu unterrichten.
Bogdan: Ende der 1950er / Anfang der 1960er Jahre gelangten die ersten neuen, unkonventionellen Kreationen der nun fertigen Modedesigner an die Öffentlichkeit. Kunstlehrerin: Wie waren ihre Regungen?
Max: Nicht das Kommerzielle, sondern die Verwirklichung einer reinen Jugendmode war ihr Hauptanliegen.
Kunstlehrerin: Stimmt. Und jetzt sprechen wir, wie sich das Prêt-à-porter in Deutschland entwickelte und wie es mit den deutschen Modeschöpfern dieser Art stand. Welche Namen können Sie nennen?
Andrij: In den 1950er Jahren gehörten in Deutschland zu den sehr frühen Modeschöpfern dieser Art, die zudem allein junge Mode machten, B. Becker und der in die Boutique-Mode (bereits 1946 mit Jeans) um 1970 in die Prêt-à-porter -Mode vordringende W. Bogner.
Kunstlehrerin: Und wie entwickelte sich das Prêt-à-porter in Deutschland in den 1960er Jahren? Anna: In Deutschland gab es neben Bessie Becker F. Queisser und den immer mehr in die allgemeine Prêt-à-porter -Mode vordringenden W. Bogner.
Kunstlehrerin: Was brachten im Prêt-à-porter die 1970er Jahre?
Max: Aus Deutschland wurde in den 1970er Jahren J. Sander international im Prêtà-porter bekannt, auch machten sich u.a. C. Pfleger, Rena Kraft, Petra Schmolz (Petronella), Jürgen Weiss, M. Schneider, B. Hympendahl einen Namen.
Alex: Und in Österreich sind H. Lang (s.u.) sowie Resi Hammerer in der Sport- und Trachtenmode bekannt.
Kunstlehrerin: Sie haben Recht. Wie änderte sich das Prêt-à-porter im nächsten Jahrhundert, also, in den 1980er Jahren?
Kristin: In den 1980er Jahren war auch das Prêt-à-porter vom Oversize, die Avantgarde von der Punk-Mode bestimmt. Der gebürtige Hamburger K. Lagerfeld, der u.a. das Prêt-à-porter für Chanel, Chloe und Fendi entwirft, verblüfft bis heute durch seine kreative Vielfalt. Auch die Herren-Freizeitmode war stark in den breitschultrigen, sportlichen Modetrend einbezogen.
Kunstlehrerin: Und was zeigten deutsche in den 1990er Jahren?
Bogdan: In den 1990er Jahren perfektionierten H. Lang und J. Sander ihren puristischen Stil und lancierten eine transparente Mode, die sich im Prêt-à-porter stark durchsetzte.
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Haute-Couture und Pret-â-porter. Haute-Couture und Pret-â-porter.
Nach wie vor ist Deutschland kein klassisches Modeland. Doch mit einem Mix aus etablierten Designerinnen und Designern, erfolgreichen Marken, jungen Talenten und Berlin als kreativem Epizentrum gewinnt es als Modestandort an Bedeutung. „Designer wie Jil Sander, Karl Lagerfeld, Wolfgang Joop haben einen Weg bereitet, der nun von Michalsky und Co. weitergeführt wird.
Aber es sind nicht nur die bekannten Designer, die international anerkannt sind. Es sind auch hochwertige Marken wie Boss und Strenesse ebenso wie Labels der Mitte, etwa Gerry Weber“, so Kirsten Rahmann vom Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie. National und international erfolgreich Lea Groß, Moderedakteurin bei der deutschen Vogue, beschreibt die aktuelle Lage ähnlich und verweist neben den anerkannten deutschen Modemarken auch auf jüngere Labels wie Lala Berlin oder René Storck, die national und international sehr erfolgreich sind. „Und auch in einigen Newcomern sehen wir viel unternehmerisches und kreatives Potenzial. Deutschland ist darüber hinaus ein bedeutender Absatzmarkt für internationale Modemarken.
“ Um international noch stärker Beachtung zu finden, streben viele deutsche Jungdesigner danach, ihre Kollektionen auf den Schauen in Mailand, London oder Paris zu zeigen. Ihre Vorbilder sind Markus Lupfer, John Ribbe, Lutz Hülle, Bernhard Willhelm oder Stephan Schneider, die sich einen Platz in London, Paris oder Antwerpen erobert haben und dort auch arbeiten. Darüber hinaus sind einige deutsche Designer als Creative Directors für internationale Marken tätig wie Tomas Maier für das italienische Label Bottega Veneta oder Dirk Schönberger für die Sport Style Division von Adidas, abgesehen von Karl Lagerfeld, der neben seiner eigenen Marke auch für Chanel und Fendi verantwortlich zeichnet.
Geballte Kreativität In Deutschland wird Mode an vielen Orten kreiert. „Es gibt eine Konzentration von Mode- und Textildesignern auf bestimmte Städte, das können wir aufgrund unserer Mitglieder nachvollziehen: Großraum Düsseldorf-Köln, die Städte München, Berlin und Hamburg sowie die Region Stuttgart bis Schwäbische Alb. Speziell in den Großstädten, insbesondere Berlin, gibt es eine große Zahl von Freiberuflern, sowohl Dienstleister als auch Selbständige mit eigenen Ateliers, sagt Claudia OllenhauerRies, Sprecherin des Verbands Deutscher Mode- und Textil-Designer VDMD.
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